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Das nächste Stadium

by schmidtchen

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Storycodes: M/f; latex; bondage; cons; X - German

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Das nächste Stadium
by schmidtchen35@freenet.de

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Das nächste Stadium

Teil 2

Simone

Der gestrige Abend war einfach irre. Als Bernd mich durchvögelte wurde mir vor Schmerz fast schwarz vor Augen. Mein Unterleib brannte wie Feuer und es trieb mir die Tränen ins Gesicht. Doch dann hatte ich einen Orgasmus, den ich so bisher noch nie erlebt hatte. Ich wollte schreien, doch kein Laut drang aus meinem Mund. Bernd schien so geil wie schon lange nicht mehr. Immer wieder drang er in mich ein und kam mit kleinen Pausen mehrere Male hinter einander bis er erschöpft neben mir lag. Ach würde er doch nur weiter machen. Ich hatte Bernd nie gesagt, dass ich auf Schmerzen stand, ein wenig hatte ich Angst, dass er damit nicht umgehen könnte. Ich versuchte mich enger an ihn zu kuscheln, was aber nicht richtig gelang, da ich ohne die Hilfe meiner Arme recht hilflos war.

***

Die ersten Sonnenstrahlen weckten mich. Ich träumte noch eine Weile vor mich hin, stand dann jedoch auf. Ich hatte nun zwar eine Gummipuppe, jedoch auch eine große Verantwortung. Ich öffnete das große Paket, dass Dieter uns gestern bei der Verabschiedung mit gegeben hatte.

Oben auf lag eine Ordner mit der Aufschrift ‚MANUAL’. Ich blätterte darin und erfuhr mehr über den SM-Kreis. Darin war die Pflege von Natalie genau beschrieben, wie ich ihre Körperfunktionen überwachen konnte und sie versorgen musste. Auch verschiedene Dinge aus Gummi und Stahl lagen bei, eine Vorrichtung zur Nahrungsaufnahme, ein Klistieraufsatz für den Duschschlauch, mehrere Flaschen mit Nummern auf dem Etikett.

Da ich selbst Hunger verspürte, nahm ich die Nahrungsvorrichtung. Ein dicker Schlauch mit einer runden Gummiwulst, der wohl in Natalies Mund eingeführt werden musste. Außen war ein Bajonettverschluss dran, an den eine Kartusche angeschlossen werden konnte. Diese war mit einem Nahrungskonzentrat zu befüllen. Wie ich las, war eine Kartusche für die Dauer von 3 Tagen ausreichend. Da ich nicht genau wusste, wann Natalie das letzte Mal gefüttert wurde, rief ich Dieter an.

„Nun, Bernd ? Einen schönen Abend gehabt ?“

„Kann man so sagen. Ich konnte es kaum erwarten, in Natalie einzudringen. Ich befürchte jedoch, dass sie doch recht große Schmerzen dabei hatte.“

„Mach Dir mal keine zu großen Sorgen. Ich glaube, dass Natalie darauf voll abfährt. Bedenke bitte auch, dass Schmerz die einzige Möglichkeit für sie ist, zum Höhepunkt zu kommen. Doch warum rufst Du an ?“

„Ich habe gerade das Handbuch durchgeblättert. Nahrungsaufnahme ist demnach nur jeden dritten Tag nötig. Wann ist Natalie das letzte Mal versorgt worden ?“

„Nach meinen Informationen vorgestern. Du hast also noch Zeit damit. Auf jeden Fall gut, dass Du gefragt hast, eine zu häufige Nahrungsaufnahme kann zu Problemen führen. Ließ bitte auch ganz genau alles durch, der Inhalt der Flaschen ist nicht ohne, einige haben eine recht heftige Wirkung mit dem Gummi. Ein tägliches Klistier kann jedoch nicht schaden, auch wenn es höchstens wöchentlich nötig ist. Das Nahrungskonzentrat ist recht ballaststoffarm, Du wirst also eine recht pflegeleichte Puppe haben.“

„Wie geht es nun weiter, ich meine mit unserer Vereinbarung ?“

„Die ersten Wochen lassen wir Euch erst mal in Ruhe. Tob Dich richtig aus. In der nächsten Woche wirst Du Dich um einiges kümmern  müssen. Ich meine, Natalie ist ja so nicht öffentlichkeitstauglich. Ich werde Dir am besten eine Sendung mit dem Nötigsten zusammen stellen. Lass Dich einfach überraschen.“

***

Als Bernd das Bett verließ, stöckelte ich mit kleinen Schritten hinter ihm her. Der dicke Gummianzug hatte mir eine perfekte Figur beschert, eine unglaublich schmale Taille, Knackarsch und kleine feste Brüste, die durch die ‚Back-Prayer’-Haltung meiner Arme stark herausgestreckt wurden. Darüber hinaus war ich so zu einem aufrechten Gang gezwungen. Ich beobachtete Bernd sehr genau, wenn er mich anschaute. Mein Anblick schien nicht ohne Wirkung auf ihn und ich ging auffällig oft provozierend an ihm vorbei. Wenn er mich doch nur schon wieder richtig vornehmen würde. Vor den damit verbundenen Schmerzen hatte ich keine Angst, eher davor diesen nicht ausgesetzt zu sein.

Doch an diesem Tag lief außer zärtlichem Streicheln und Schmusen nichts mehr.

***

Bereits am nächsten Tag brachte ein Bote zwei große Kartons. Ich trug diese ins Wohnzimmer, wo Natalie in einem Sessel vor dem Fernseher saß.

In den Kartons waren Kleidungsstücke aus Gummi, Strümpfe aus Nylon, Überschuhe in mehreren Farben sowie Masken und Perücken. Ich breitete alles aus und besah es mir genauer.

Die Masken waren lebensechte Gesichter, einige dezent, andere nuttig geschminkt. Die mehr dezenten Masken hatten einen kurzen dicken Penis auf der Innenseite der wohl in Natalies Gummimund sollte. Alle Masken hatten einen Reisverschluss und gingen weit über die Schultern.

Das nächste Teil war für Natalies Oberkörper gedacht und hatte künstliche Arme dran. Es war ebenfalls aus fleischfarbenen Latex und nahtlos hergestellt. Auch für die Beine war gedacht worden, eine Strumpfhose aus fleischfarbenen Latex lag ebenso bei. Diese hatte wie auch die Nylonstrümpfe an der Ferse eine verstärkte Öffnung durch die die Absätze der Schuhe gingen. Nun war mir auch die Bedeutung der Überschuhe klar.

Ich begann sofort Natalie anzuziehen. Auf eine Entfernung von über einem Meter entstand der perfekte Eindruck einer nackten Frau in halterlosen Strümpfen, nur bei sehr genauem Hinschauen war das Latex zu erkennen.

Ich entschloss mich, mit Natalie einen kleinen Ausflug in die Stadt zu machen.

***

Irgendwie sträubte sich in mir alles, als ich Bernds Plan mitbekam, in die Stadt zu fahren. Aber andererseits, ich konnte ja nicht immer nur zu Hause sein.

Er hatte mir aus den Paketen etliche Sachen angezogen. Die Teile aus fleischfarbenen Latex ließen den Eindruck entstehen, ich wäre komplett nackt. Mit dem Gesicht hätte ich mich ja nicht mal selbst erkannt. Die Maske hatte einen kurzen dicken Penis, der mit einem Plob zwischen meinen dicken Gummilippen verschwand. Außen war ein natürlich aussehender Mund mit leicht geöffneten Lippen moduliert. Als ich die schwarze Kurzhaarperücke aufhatte, blickte mich ein hübsches junges Mädchen aus dem Spiegel an.

Rafiniert war die Strumpfhose. Sie war perfekt für die fest mit meinen Füßen verbunden Pumps gefertigt. Der Absatz meiner Stahlschuhe wurde von Bernd zuvor mit einem dicken Gummischlauch überzogen, das Anziehen wäre sonst sicher nicht ohne Beschädigung gegangen. Trotzdem war eine größere Menge Gleitmittel nötig.

Im Schritt war die Strumpfhose offen, deutlich zeichneten sich die künstlichen schwarzen Schamlippen der Gummieinsätze ab. Die Schläuche wurden dann von den Absätzen entfernt und ein paar rote Überschuhe aus Gummi über meine Pumps gestreift. Dann zog Bernd mir noch ein rotes Top und einen sehr (sehr) kurzen roten Rock, ebenfalls aus Latex an. Ich befürchtete, dass man meine schwarzen Gummimuschies sehen konnte.

***

Auf dem Innenstadtparkplatz angekommen, half ich Natalie beim Aussteigen. Das Wetter lud zum Schlendern in der Fußgängerzone ein. Natalie hatte eine extrem kurzen Minirock an und eine schwarze Lederjacke kaschierte ihre auf den Rücken gebundenen Arme. Wenn man davon absah, dass einige Männer fast gegen die Laternen liefen, fielen wir aber nicht besonders auf. Natalie konnte auf den irrsinnig hohen Pumps sehr gut laufen und das Klacken ihrer Absätze schallte zwischen den Häusern.

Nach einiger Zeit erspähte ich ein Straßencafe. Ich war inzwischen mutig geworden, hatte ich doch mit wesentlich mehr Aufmerksamkeit gerechnet. Doch auch hier nahm die Aufmerksamkeit nach wenigen Augenblicken ab, die Frauen schauten eher neidisch, den Männern war die Geilheit anzusehen. Ich trank meinen Kaffee aus und ich  schlenderte mit Natalie im Arm zurück zum Auto.

„Was hältst Du von einem Besuch im Swingerclub ?“ Es war mehr eine Feststellung als eine Frage. Natalie nickte mir jedoch aufmunternd zu.

***

Im Swingerclub angekommen, nahm Bernd mir die kurze Lederjacke ab. Nun war für jeden ersichtlich, in welchem Zustand sich meine Arme befanden. Wir hatten hier schon viele andere Pärchen kennen gelernt, die wie wir auf SM-Spielchen und auch Latex standen. Doch irgend wie war mir trotzdem mulmig.

Bernd half mir auf einen Barhocker und bestellte sich etwas zu trinken. Es war zu dieser Zeit nur mäßiger besuch, außer uns waren nur wenige Paare anwesend. Eine Frau mittleren Alters gesellte sich jedoch kurz darauf zu uns. Aufmerksam musterte sie mich.

„Ist das nicht ein wenig extrem ?“

Bernd schaute sie an und sagte, „So sollte es auch sein. Ein Problem damit ?“

„Nein, ganz im Gegenteil. Meine Arme waren auch mal so gefesselt.“ Sie strick mir vorsichtig über die Arme. Meine zu Fäusten geballten Hände konnte sie durch das fleischfarbene Oberteil nur erahnen. „Wie ich sehe, steht Ihr auch auf Latex und Gummi. Wie wäre es, wenn wir ein wenig Spaß hätten ?“

„Gern, Doch ich weiß nicht, ob Du dabei so gut wegkommst. Natalie ist kaum in der Lage, Dich zu befriedigen.“

Bernd schilderte im weiteren Gespräch, wie ich zur Gummipuppe verwandelt wurde. Die Frau schien dabei richtig geil zu werden und tastete immer wieder meinen Körper ab.

Schließlich gingen wir zu dritt in ein Hinterzimmer. Bernd zog mir das Top und den Minirock aus und ich legte mich aus Bett. Dann beschäftigte er sich mit dieser Frau. Sie zogen sich gegenseitig aus uns kamen sich dabei schnell näher. Es war erniedrigend von Bernd, vor meinen Augen so mit ihr herum zu machen und mich dabei nicht zu beachten.

Als Bernd nur noch in seiner Latexunterwäsche dastand, zog er dieser Frau den Slip herunter und ein geradezu riesiger Penis sprang ihm entgegen.

„Siehst Du, ich werden doch etwas Spaß haben mit Deiner Natalie. Wollen wir sie gemeinsam nehmen ?“ Sie half mir vom Bett hoch und nahm mich energisch in den Arm. Ihre Zunge versuchte in meinen Mund einzudringen, hatte jedoch wegen dem Kunstglied keine Chance. Bernd stand inzwischen hinter mir und rieb meinen Unterleib mit Gleitmittel ein.

Dann drangen beide zugleich in mich ein. Ich bäumte mich vor Schmerz auf, tausende von Nadeln bohrten sich gleichzeitig in mich während ich zwischen Bernd und dieser transsexuellen Frau stand. Meine Knie wurden weich und gemeinsam suchten wir uns den Weg zum Bett.

***

Ich war überrascht, hatte es jedoch schon vermutet keine richtige Frau vor mir zu haben. Sie lächelte mich wissend an, als mir ihr Penis entgegen sprang. Kurz entschlossen ging sie zu Natalie und zog sie energisch vom Bett hoch. Sie nahm sie eng umschlossen in den Arm und küsste sie leidenschaftlich auf den Mund. Erst jetzt schien sie zu bemerken, dass Natalie nicht nur eine Maske auf hatte, sondern geknebelt war.

Ich rieb Natalies Löcher mit Gleitmittel ein und setzte meine inzwischen hartes Glied an den Einsatz in ihrem Poloch, während die Frau, ich konnte mich nicht an ihren Namen erinnern, Natalie von vorn nahm. Wieder bäumte sich Natalie auf, ich musste sie stützen, sonst wäre sie zusammen gesackt.

Auf dem Bett ging es dann aber richtig zur Sache. Ich drückte von hinten Natalies Brüste zusammen während sie von vorn und hinten gleichzeitig durchgevögelt wurde, Nach wenigen Stößen kam ich zum ersten Mal.

***

Das war schon ein sonderbares Pärchen. Er eigentlich ein ganz normaler Typ, sie eindeutig streng gefesselt und komplett in Gummi gekleidet. Ich ging locker auf die beiden zu und begann ein Gespräch.

Was Bernd, so stellte er sich vor, mir dann so alles erzählte, was einfach unglaublich. Ich muss gestehen, ich hab auch vieles davon als Phantasterei abgetan. Das, was Bernd erzählte kannte man sonst nur aus Fetischromanen, nie schien es möglich, das auch nur im entferntesten zu verwirklichen. Und doch musste ich mich eines Besseren belehren lassen. Ich stellte schnell fest, dass das, was ich in der dürftigen Barbeleuchtung als nackte Haut identifiziert hatte, Gummi war. Recht dick und faltenfrei anliegend. Wie Bernd berichtet hatte, fühle ich Natalies Arme auf dem Rücken, die, die in ihrem Schoß lagen waren offensichtlich falsch. Doch so richtig überrascht sollte ich erst später werden.

***

Erschöpft lagen wir alle drei im Bett. Natalies Atem ging heftig, deutlich war zu hören, wie die Luft durch die Gummischläuche strömte. Unsere Sexpartnerin hatte sich inzwischen als Simone, ehemals Manfred vorgestellt. Auch sie schien ziemlich geschafft zu sein und lag schwer atmend auf der anderen Seite von Natalie.

Ich richtete mich auf und schaute Natalie in die Augen. Irgend wie hatte ich den Eindruck, dass sie glücklich war. Sie erwiderte jedenfalls meinen Blick und wich mir nicht aus.

„Das war das geilste, was ich je erlebt habe. Noch nie habe ich ein so intensives Gefühl beim eindringen in eine Muschi gehabt. Alles schien zu vibrieren.“

„So erging es mir auch. Die Einsätze sind mit einem Gel gefüllt, das jede Bewegung auf kleine magnetische Kugeln weiter gibt und so Strom erzeugt. Das erzeugt das Vibrieren.“

„Wollen wir Natalie nicht erst mal aus dem Gummianzug befreien, damit sie uns erzählen kann, wie es ihr gefallen hat ?“

„Das wird kaum möglich sein, wie ich bereits sagte, die Gummihaut ist permanent. Lediglich das, was wie Haut aussieht kann entfernt werden. Darunter ist sie dauerhaft in dickes schwarzes Gummi eingeschlossen.“

„Wie lange ist sie den schon da drinnen ?“

„Erst ein paar Tage. Doch ich hab von Frauen gehört, die bereits jahrelang so verpackt sind.“

„Aber so kann man doch nicht leben. Ich meine, es muss doch sehr unangenehm sein dauerhaft in Gummi verpackt zu sein.“

„Zunächst einmal, Natalie hat sich bisher nicht beschwert, was ja auch kaum möglich ist. Darüber hinaus ist unangenehm nicht richtig. Der Gummianzug ist extrem dick und um einiges zu klein. Dies ist ziemlich schmerzhaft, so dass in der Maske ein ebenso permanenter Knebel eingearbeitet ist. Aber Natalie scheint auf Schmerzen voll abzufahren. Schon seit längerem bemerke ich den Zwang bei ihr, sich Schmerzen zuzufügen. Mal trägt sie zu kleine Schuhe, mal sticht sie sich mit Nadeln, übergießt ihre Nippel mit heißem Wachs usw.. Auch immer unangenehmere Fesselstellungen wollte sie. Als sie hörte, welche Schmerzen allein schon die Maske verursachen solle, griff sie sich sofort in den Schritt. Ich ließ es mir damals nicht anmerken, aber der Wille so verpackt zu werden blieb mir nicht verborgen.“

„Darüber würde ich gern noch mehr erfahren...“

„Warum auch nicht, komm doch einfach mit.“

***

Zuhause angekommen entkleidete mich Bernd erst mal. Simone schaute gespannt zu, wie ich mich in eine pechschwarze Gummipuppe verwandelte. Es schien sie wahnsinnig anzumachen. Auch ich genoss die Situation und bewegte mich betont aufreizend durch das Zimmer.

„Möchtest Du auch etwas aus Latex anziehen ?“

„Hast Du denn etwas für mich ?“

„Klar, Natalie hatte ja zuvor schon eine reichhaltige Ausstattung. Was möchtest Du ? Ein Kleid oder lieber einen Catsuit ?“

„Lass doch einfach mal sehen. Am liebsten schwarz. Hast Du auch Korsetts ?“

„Die werden Dir aber zu klein sein, Natalie sind sie inzwischen viel zu groß. Hat sie nicht eine Wahnsinns Taille, gerade mal 35 cm über dem Gummi gemessen, innen drin noch einiges weniger.“

Wir schauten Natalies Latexsachen durch und fanden für Simone einen Catsuit aus dickerem Latex. Interessiert betrachtete sie die Höschen-Sammlung mit speziellen Innenteilen. Leider waren alle Slips für eine Frau gefertigt, meist vorn ein Kunstglied und hinten ein Butt-Plug.

„Stehst Du auf gut gefüllte Löcher ?“ fragte ich Simone.

„Ich finde es wahnsinnig geil, extrem gedehnt zu werden. Doch wenn es zu schmerzhaft wird, breche ich meist ab, Hast Du da eine Idee ?“

„Wenn Du es wirklich möchtest, will ich Dir gerne helfen. Wie extreme möchtest Du es denn ?“

„Schau doch einfach mal was geht und frag nicht so viel.“ Sie kam zu mir rüber, nahm mich in den Arm und säuselte mir ein „mach mich hilflos und füll mich bis zum platzen“ ins Ohr.“

***

Ich beobachtet gespannt, was da zwischen Bernd und Simone abging. Mein Catsuit war zwar ein bisschen zu klein, sah aber toll aus. Der Zweiwegezipper war so weit geöffnet, dass Simones Penis hart nach vorn stand.

Bernd nahm noch ein paar andere Sachen aus dem Schrank, unter anderem einen Butterfly-Gag für den ich wohl kaum noch Verwendung finden würde. Dann fesselte er Simones Handgelenke an die Oberarme und steckte ihr den Gag in den Mund. Bald schon blähten sich ihre Wangen auf. Ich erinnerte mich darin, wie ich mich das erste Mal mit dem Butterfly-Gag gefühlt hatte, ein absolut geiles Gefühl, die Zunge fest auf den Unterkiefer gepresst und die Wangen schmerzhaft gedehnt.

„Komm Natalie, Du kannst mir ein wenig bei der Auswahl helfen.“ Wir gingen alle ins Wohnzimmer und Bernd erklärte mir, was er vor hatte. Ich deutet in Richtung Hausbar und Bernd nahm nach einander die Flaschen in die Hand bis ich nickte. Meine Auswahl war eine kleinere recht bauchige Likörflasche. In einer stillen Stunde hatte ich mir diese auch schon mal in den Anus eingeführt. Was ich aber nicht beachtete war, dass Simone einen männlichen Knochenbau hatte, also bei weitem nicht so dehnbar war. Doch eigentlich war es mir egal.

Bernd holte aus der Kammer einen älteren Schemel, der in der Mitte der Sitzfläche eine Öffnung hatte. In diese Öffnung steckte er nun die Likörflasche und rieb sie mit reichlich Gleitmittel ein. Dann führte er Simone zu dem Schemel.

Ohne den Knebel, hätte sie wahrscheinlich die ganze Straße zusammen geschrieen. Ich konnte deutlich ihren flehenden Blick erkennen, doch von dem Vorhaben abzulassen. Die Likörflasche war auch nach etlichen Versuchen nicht in sie eingedrungen. Bernd gab mir einen Wink und ich stellte mich vor Simone. Dann setzte ich mich vorsichtig auf ihre Schenkel während Bernd hinter sie trat und ihre Arschbacken auseinander zog. Langsam ließ ich mein ganzes Gewicht auf Simone nieder. Der Boden der Flasche war nun bereits in ihr drinnen, der Rest rutschte langsam aber sicher nach. Mit einem letzten Plop war es getan. Auf dem Schemel war deutlich Blut zu sehen, bei Simone war wohl einiges gerissen.

***

Ach hätte ich doch nur mein Maul gehalten. Bereits die ersten Versuche waren fürchterlich. Doch ich kannte mich. Wenn ich nun abbrechen würde, war ich noch frustrierter.

Bernd hatte mich recht effektiv gefesselt und geknebelt. An eine Gegenwehr war nicht zu denken. Ausdrücklich hatte ich ihm gesagt, er solle auf gar keinen Fall abbrechen, kein Save-Wort, kein Erbarmen. Als Natalie sich auf meinen Schoß setzte, ergab ich mich in mein Schicksal. Bernd zog meine Arschbacken nach außen und Natalie verstärkte den Druck. Dann wurde es schwarz vor meinen Augen.

***

In der Küche war eine mittlere Schweinerei entstanden. Doch erst einmal kümmerte ich mich um Simone. Ich legte sie vorsichtig auf das mit Latex bezogene Bett und wischte das Blut ab. Der Schließmuskel war voll gerissen.

Natalie legte sich neben Simone und liebkoste ihren leblosen Körper mit dem Mund. Da ich mir unsicher war, was zu tun wäre, rief ich bei Dieter an, erreichte ihn aber nicht selbst, sondern nur eine Frau, die sich als Michelle vorstellte. In knappen Sätzen erzählte ich ihr, was geschehen war und sie versprach mir vorbei zu kommen.

Simone war inzwischen wieder bei Bewusstsein. Natalie hatte ihren Penis in den Mund genommen und versuchte ihn steif zu lutschen. Ich nahm Simone die Fesseln von den Armen, woraufhin sie sich an mir festhielt und mich an sich drückte. Dann küsste sie mich mit ihrem geknebelten Mund.

***

Ich spürte, wie in Simones Schwanz langsam wieder leben kam. Ich kaute zärtlich auf der Eichel und bald füllte er meinen ganzen Gummimund aus. Sie nahm meinen Kopf energisch in ihre Hände und drückte mich in ihren Schoß. Dabei bemerkte ich, wie Bernd wieder in mich eindrang. Durch den stechenden Schmerz bis ich versehentlich auf Simones steifen Schwanz, was jedoch nicht schlimm war, meine Zähne waren ja Imitate aus weichem Gummi. Ich spürte, wie sie in meinem Mund abspritzte, dann kam ich auch.

***

Als es an der Tür klingelte schrak ich zusammen. Michelle oder Dieter konnten es nicht sein, dafür war die Zeit zu kurz. Ich zog mir einen Bademantel über und öffnete vorsichtig die Tür. Davor standen vier Frauen, gekleidet wie Sanitäter. Zögernd öffnete ich.

„Sie sind bestimmt Bernd.“ Begrüßte mich die eine. Sie war Mitte zwanzig und war von den vier Frauen die kleinste. Mir fiel sofort auf, dass es sich nicht um richtige Sanitäter handeln konnte, jede der Frauen trug extrem hochhackige Pumps. „Na dann führ uns mal zu Deinem Unfall.“

Zu den Füßen von Simone lag noch immer Natalie. Beide Frauen atmeten noch schwer vom letzten Orgasmus.

„Na, da werden wir hier nicht viel machen können. Am besten wir lassen die Flasche erst mal drin und dichten nur alles ab.“ Die anderen drei Frauen sagten kein Wort. Ich musterte sie aus den Augenwinkeln und stellte fest, dass sie wohl auch Masken trugen.

Die Wortführerin säuberte den Anus von Simone und öffnete dann eine Tasche. Aus dieser entnahm eine Spraydose und sprühte Schaum rund um den Flaschenhals. Simone zuckte dabei leicht zusammen, sagte aber nichts. Der Schaum verdichtet sich zusehends und wurde dabei glasklar.

„So, dass hätten wir. Nun werden wir ganz in Ruhe in die Klinik fahren. Und Dir, Bernd, rate ich von solchen Spielchen demnächst ab.“ Zwei der Helferinnen halfen Simone aufzustehen und ich gab ihr einen Bademantel. Dann verließen Sie die Wohnung.

***

Am nächsten Morgen klingelte mich das Telefon aus dem Schlaf. Es war erst 5.00 Uhr und ich hätte vor der Arbeit noch gut eine Stunde schlafen können. Am Telefon war Simone. Sie war in der Klinik angekommen und wollte mich sprechen. Sie bat mich zu ihr zu kommen und Natalie mit zu bringen.

Da ich die Ereignisse der letzten Tage noch nicht richtig verarbeitet hatte, rief ich auf Arbeit an und nahm mir ein paar Tage frei. Der Chef war zwar nicht begeistert, meinte aber bei einem Notfall in der Familie könne man wenig tun.

Ich kleidete Natalie ein, diesmal wesentlich dezenter und fuhr in Richtung Dieter los. Den genauen Ort kannte ich bisher immer noch nicht.

Bei Dieter angekommen, wiederholte sich die gleiche Prozedur wie beim letzten Mal.

***

Irgendwie war ich wohl eingeschlafen. Als ich erwachte, lag ich in einem sauber bezogenen Krankenhausbett. Draußen war es stockfinster und ich hatte kein Zeitempfinden. Ich versuchte mich bemerkbar zu machen, stellte jedoch fest, dass ich ans Bett gefesselt war. Auch eine akustische Meldung war nicht möglich, da ich offenbar geknebelt war. Doch kurz darauf kam ein Arzt ins Zimmer.

„Na, wieder bei Sinnen. Wie geht es uns denn ?“

„Mmpp, mmm... „ Ich versuchte trotz Knebel etwas zu sagen, brachte jedoch nur ein paar Kehllaute heraus.

„Ich werde Ihnen erst mal den Knebel abnehmen. Bitte schreien Sie nicht gleich los. Es ist alles in bester Ordnung.“

Erst jetzt merkte ich, wie verkrampft meine Kiefer waren. Es dauerte eine Weile, bis ich zu einer Verständigung fähig war. Der Arzt streichelte inzwischen meinen Körper, besonders den teil zwischen meinen Beinen.

„Was geschieht hier mit mir ?“

„Nichts, was Sie nicht wirklich wollen. Sprechen wir doch mal über Ihre Träume. Was haben Sie denn in Zukunft vor...?“

„Was meinen Sie damit ?“

„Wie ich gesehen habe, stehen Sie auf Latex, dazu auf körperlichen Schmerz, somit ist bereits klar. Dazu möchten Sie ihr Leben ganz als Frau begehen. Somit sehe ich keine besonderen Probleme. Was würden Sie sagen, wenn Sie na sagen wir mal als Haushaltshilfe im Haushalt von Natalie leben würden ?“

„Könnte mir schon gefallen, aber ...“

„Kein Aber.“

Er verließ kurz den Raum und kam mit einem Rollwagen mit Fernseher und DVD-Player zurück.

„Natürlich, Sie wissen ja nicht, welche Möglichkeiten wir hier haben. Doch schauen wir doch erst mal. Sie haben ja Natalie kennen gelernt. Wie gefällt sie Ihnen ?“

„Wenn Sie damit meinen, ob ich so sein möchte wie Natalie, eindeutig nein.“

„Was genau gefällt Ihnen daran nicht ?“

„Ich stelle mir etwas vor, dass bei Weitem nicht so restriktiv ist. Ich möchte die Funktion meiner Arme schon behalten, außerdem natürlich in der Lage sein, zu sprechen.“

„Und wie steht es mit dem Gummianzug und Maske ?“

„Dagegen wäre nichts einzuwenden.“

Er legte eine DVD ein und wählte einen Track aus. Die ersten Bilder erschienen. „Da sie weiterhin sprechen können wollen, kommt eine Maske wie bei Natalie kaum in Frage. Ich glaube aber, wir haben etwas passendes. Vor einiger Zeit kam ein hochrangiger Politiker zu uns, der ein Problem mit deiner Frau hatte. Sie reagierte bei einigen sexuellen Spielchen derart panisch, dass er sie gerne stumm gehabt hätte. Dies ließen jedoch einige öffentliche Auftritte nicht zu. Wir haben einen Knebel entwickelt, der per Fernbedienung eingeschaltet werden kann. Der Mund- und Rachenraum ist dabei natürlich auch komplett mit Gummi ausgekleidet, sprechen ist jedoch mit ein wenig Elektronik möglich.“

Ich sah am Bildschirm eine Frau, weite Teile des Gesichtes mit Tüchern abgedeckt, der wohl gerade der Knebel eingesetzt wurde. Es war im Wesentlichen ein langer Schlauch mit mehreren Verdickungen und einem trichterförmigen Ende, das im Mundraum verbleiben würde. Die Frau war nicht in Narkose und man sah an den angstgeweiteten Augen, dass sie ahnet, was ihr bevorstand. Stück für Stück verschwand der Schlauch in ihrem Hals. Zuletzt wurde an den Rändernd des Trichters eine dicke Flüssigkeit aufgepinselt, dann verschwand auch der im Mund.

„Der Knebel ist natürlich auch permanent. Das Gummi wird sich in wenigen Stunden mit der Schleimhaut der Speiseröhre verbinden. Von außen ist jedoch nichts zu sehen.“

„Und wie spricht die Frau ?“

„Über einen Chip werden die Stimmbänder gesteuert und so Schallwellen erzeugt. Die Stimme ist natürlich nicht mehr ganz natürlich, das ließ sich jedoch als Folge einer Krebsoperation erklären.“

„Na ja, ich weis nicht...“

„Ja oder nein ?“

„Ja. Und einen so tollen Gummikörper wie Natalie will ich auch.“

„Dann sind wir und ja einig. Sie sollten jetzt noch alles mit Bernd besprechen....“

***

„Hallo Bernd“, empfing mich Simone. Natalie setzte sich sofort auf den Bettrand und Simone kuschelte sich sofort an Natalie. „Ich möchte gern bei Euch bleiben, ich meine für immer. Was ich in den letzten Tagen erlebt habe, war sehr schön, auch das mit der Flasche. Trotzdem, oder gerade deshalb. Ich brauche einen Menschen wie Dich, der konsequent ist und mit Natalie kann ich auch sehr gut.“

„Wenn Du wirklich möchtest, natürlich gern.“ Ich schaute zu Natalie, die mir leicht zunickte. „Aber ich möchte, dass Du auch komplett gummiert wirst. Außerdem möchte ich absolut freie Hand bei Deiner Umgestaltung haben.“

„Ja, mit zwei Bedingungen: Ich möchte mich um die Pflege von Natalie kümmern, also werde ich meine Arme und Hände weiter frei bewegen können müssen. Zweitens, ich möchte weiterhin reden können.“

„OK, das macht Sinn.“

Der Arzt begleitet uns in ein kleines Wartezimmer, wo wir die Einzelheiten besprachen. Natürlich würde die Übereinkunft mit dem SM-Kreis erweitert, schließlich sollten die Kosten ja wieder rein kommen.

***

Zwei Wochen später war es dann soweit, ich konnte Simone abholen.

Ich traute meinen Augen kaum, als vor mir ein Traumwesen stand. Die Ärzte hatten ganze Arbeit geleistet. Simone hatte riesige Brüste bekommen, jedoch im Kontrast dazu eine noch schmalere Taille als Natalie. Vom Hals abwärts war das leicht bräunliche Gummi zusätzlich mit Stahleinlagen verstärkt worden. Der Hautton war südländisch und stand in gutem Kontrast zur schneeweißen Perücke.

Simones Füße waren zu winzig kleinen Ponyhufen geformt, sie stand auf Zehenspitzen und die Auflage war so gering, dass ein Stillstehen kaum möglich war.

Ihr bestes Stück war noch ein wenig vergrößert worden und stand nun dauerhaft steif von ihrem Unterleib ab. Ohne dieses Teil wäre sie auf jeden Fall als Frau durchgegangen.

Ich nahm sie liebevoll in den Arm und sie begrüßte mich mit einem absolut geilen Zungenkuss. Auch diese war dauerhaft in Gummi verpackt....

Natalie wurde nun regelmäßig von uns beiden genommen. Diese Art schien für sie die beste Möglichkeit zum Orgasmus zu sein. Ebenso versuchten wir jede andere Kombination, mal war ich in der Mitte, mal Simone. Das Schönste war, wenn ich mit meinen beiden Gummipuppen im Arm einschlief.

***

Das nächste Mal erfahrt Ihr von Natalies erstem Einsatz...

...und vielleicht gebe ich Euch ja auch irgendwann die Telefonnummer von Dieter ... ;-))
 
 
 
 
 

29.05.03

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